Vorgeschichte – Wer ist Haruka wirklich

Vorgeschichte – Wer ist Haruka wirklich?

Haruka hatte mit Michiru kurzfristig einen Ausflug gemacht um ihre Ängste zu zerstreuen...

Kapitel 2 – Ein neuer Gegner?

Nach dem Ausflug mit Haruka verging einige Zeit, in welcher Michiru von keinem der ihr so bekannten Alpträumen gepeinigt wurde. Ruhig verlief das Leben in dem Haus weiter und jeder ging wie auch sonst seinen Tätigkeiten nach.

Dennoch kam der Tag an dem alle Senshis des Sonnensystems zusammengerufen wurden. Der Treffpunkt sollte - wie so oft bereits - der Hiwaka Schrein sein. Immer wieder hatten sie sich an diesem Ort getroffen. Damals kombiniert mit dem Lernen für die Prüfungen.

Haruka war gerade auf dem Weg zum Schrein als sie im Park auch schon Usagi traf.

„Hi Haru, ist dir der Sprit ausgegangen oder gar zu teuer geworden. Du bist doch sonst nicht ohne dein Motorrad oder deinem Auto unterwegs."

„Hi Odango, dass stimmt ja nun auch wieder nicht." erwiderte Haruka schmunzelnd, Usagis verhassten Spitznamen nutzend. Welche darauf auch regelmäßig an sprang, so wie auch dieses Mal. Die Windkriegerin liebte es ihre zukünftige Königin und Prinzessin immer wieder aufs Neue zu triezen. Wusste sie doch, dass es ein Spaß war. Dennoch wendeten sie sich kurz darauf auch den Grund des Treffens zu. Vor etwa zwei Tagen hatte Usagi ein paar verhältnismäßig schwache Dämonen bemerkt, welche sie jedoch leicht besiegen konnte. Denn anderen sowie Luna hatte sie bisher - jedoch entgegen ihrer Art - nichts gesagt. Sie wollte ihren Freunden die Möglichkeit geben ein normales und vor allem ruhiges Leben zu führen. Was während der ständigen Kriege nicht möglich war. Damals so wie auch jetzt wünschte sie sich noch ein friedliches Leben, wie die anderen Menschen. Doch war es ihnen durch ihr Schicksal als Sailorkämpferinnen verwehrt. Nur langsam hatte sie sich daran gewöhnen können. Jetzt war sie alt genug und hatte für sie alle gehofft nie wieder Kämpfen zu müssen. Trotz allem musste sie feststellen, dass der Frieden nicht für immer blieb. Nun war es wieder an der Zeit sich der Dunkelheit zu stellen.

Haruka hatte dabei noch ein anderes Problem. Sie beschäftigte sich noch immer mit den Alpträumen von Michiru, welche ihr bis vor einer Weile noch große Sorgen bereitet hatten. Was sollte werden, wenn dies Bilder aus der Zukunft wären? Visionen, wie es manche Sailor Senshis zeitweise hatten. Nicht umsonst war die Meereskriegerin für gewisse Ereignisse und Wellen leichter empfänglich als sie selbst. Denn obwohl auch sie früher von Visionen einer zerstörten Welt gepeinigt wurde, so verhielten sich diese im Gegensatz zu Michirus noch in Grenzen.

Die ältere Kriegerin erzählte Usagi von den Träumen ihrer Freundin. Doch war sie überrascht und auch geschockt zu erfahren, dass nicht nur diese Alpträume hatte. Auch der Prinz und zukünftige König schien ähnliche Träume zu haben. Die Frage war jedoch, welche Bedeutung sie hätten. Denn eines war den beiden Freundinnen sicher, ein Zufall war ausgeschlossen.

Als sie kurz darauf alle im Hiwaka Schrein zusammen saßen erklärte ihnen Ray, die Miko und Priesterin des Schreins, dass sie seltsame Visionen hatte und auch die Aura einer unbekannten Macht spürte. Dies wurde auch von Setsuna und Hotaru bestätigt, welche ebenfalls das Gefühl hatte etwas Mächtiges würde sich der Erde nähern. Dennoch konnten sie sich noch nicht darauf einigen ob es nun guter oder böser Natur sein. Wobei sie alle das Erste hofften. Doch wussten es zwei von der Gruppe besser, sie konnten sich zusammenreimen, dass die Zukunft alles andere als rosig werden würde.

Usagi sah Haruka fragend an, ob sie ihre Befürchtung den anderen sagen sollte? Jedoch würde dies gleichzeitig etwas seltsam aussehen. Besonders da sie immer noch als schusselige und verträumte Usagi zählte. - Eine sehr mächtige Kriegerin zwar und sogar eine Prinzessin aus der Vergangenheit und die zukünftige Königin. – Dennoch konnte sich niemand diese junge fröhliche Frau als gewissenhaft und ruhig vorstellen, obwohl sie dies in der Zukunft sein sollte. Es würde in jedem Fall seltsam aussehen, wenn gerade sie ihnen erst im Nachhinein zu verstehen gäbe, dass neue Gegner aufgetaucht waren.

Haruka verstand diesen Blick und entschloss sich das Geheimnis ihrer jüngeren Freundin zu schützen. Sie war von den Anwesenden scheinbar die Einzige, welche von jenem wusste. Deswegen gab sie zu verstehen, dass sie jetzt alle vorsichtiger sein sollten.

„In erster Linie gilt jeder Eindringling von einer anderen Galaxie oder anderen Stern als unser Gegner. Wir sollten uns jedenfalls darauf vorbereiten erneut zu kämpfen. So lange wir nichts Genaueres wissen. Schließlich waren es auch letztes Mal Senshis gegen die wir gekämpft haben. Senshis wie wir es ja auch selbst sind."

Zustimmend nickten alle etwas gedrückt. Sie hatten bereits erwartet, dass Haruka so etwas sagen würde. Bekanntlich war sie ja auch früher nicht begeistert davon gewesen, als sich die Inners mit den StarLights angefreundet hatten. Obwohl sie wussten, dass die Windkriegerin damals Recht hatte waren sie nur ihren Gefühlen gefolgt, angeführt von ihrer Prinzessin.

Drei Stunden später trennte sich die Gruppe wieder, nicht ohne ein weiteres Treffen zu verabreden. Jeder einzelne hing seinen eigenen Gedanken nach, welche dieses Gespräch hervorgerufen hatte.

Haruka und Michiru machten sich gemeinsam auf dem Weg zum Strand, wo sie am Besten ihre Gedanken ordnen konnten. Langsam beruhigten sie sich wieder und sahen dem Spiel der Wellen zu.

„Das heißt also, dass wir wieder kämpfen müssen." sagte Michiru ruhiger als sie sich fühlte.

Diese Information hatte sie aufgewühlt und nun kam auch in ihr wieder die Angst hervor, dass ihre Träume wohl möglich die Zukunft zeigen würden.

„Es sieht so aus." erwiderte ihre Freundin ruhig und strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Ich habe Angst, Ruka... Was ist wenn es wahr ist?" ängstlich sah die Kriegerin ihrer Meere die Rennfahrerin an.

Der dieser Gedanke ebenfalls Angst machte. Doch versuchte diese jene Angst zu verdrängen.

„Ich bleibe bei dir, mein Engel. Habe keine Angst, wir müssen unsere Aufgabe erfüllen. Nur wenn wir dies machen können wir wieder in Frieden leben."

„Du weißt genauso wie ich, dass es niemals nur friedlich sein wird. Es wird immer Zeiten geben in denen wir Kämpfen müssen. Nur ich habe Angst davor dich zu verlieren."

„Ich weiß, Chiru. Aber du kennst doch das Sprichwort, Unkraut vergeht nicht." Versuchte sie ihre Freundin aufzumuntern und küsste sie leicht auf die Nase. Woraufhin Michiru leicht schmunzelte und sich in die doch starken Arme ihrer Freundin kuschelte.

„Danke."

Am Abend hatten sich Haruka und Michiru sehr schnell in ihr Schlafzimmer verzogen um etwas für sich zu sein. Keiner von Beiden wollte unbedingt noch mit ihren Mitbewohnerinnen diskutieren. Leider blieb ihnen nicht genügend Zeit, wodurch Setsuna in einem eindeutig peinlichen Moment ins Zimmer gestürmt kam. Dabei vergaß diese auch fast schon was sie wollte als sie mit hochrotem Kopf in eine andere Richtung sah. Michiru sammelte daraufhin schnell ein paar Kleidungsstücke vom Boden auf und reichte Haruka ihre um sich daraufhin etwas anzuziehen.

Doch Haruka reagierte auf die Sachen kaum und sah Setsuna verdutzt an um daraufhin schmutzig zu grinsen.

„Wenn du mitmachen wolltest hättest du nur ein Ton sagen müssten, Setsu-chan." erwiderte sie spöttisch.

Stotternd versuchte Setsuna etwas zu erwidern brachte jedoch keinen Ton hervor. Dennoch nahm ihre so schon rote Gesichtsfarbe noch weitere Schattierungen an.

„Haruka!" schimpfte Michiru entrüstet und sah ihre Kampfgefährtin an. Jedoch konnte sie sich ein Lachen nicht ganz unterdrücken als sie den hochroten Kopf, Setsunas, sah.

„I...ich w...wollte", versuchte die Kriegerin der Zeit es erneut. Doch gelang es ihr nicht einen vernünftigen Satz zu Ende zu führen.

Kurz darauf erschien auch schon die Kriegerin des Saturns und sah verwirrt zu den drei Frauen.

„Wieso seit ihr noch nicht verwandelt? Was ist den passiert?" fragte diese als ihr Setsunas mittlerweile leicht ungesund rote Gesichtsfarbe auffiel.

Verwundert sahen Michiru und Haruka zu ihrer Ziehtochter, welche im Fuku in der Tür stand.

„Verwandelt? Was ist passiert?" fragten Beide synchron.

„Ihr wisst es nicht? Spürt ihr den nicht die Gefahr? Dämonen sind aufgetaucht und die Anderen brauchen unsere Hilfe. Verwandelt euch schnell!" sagte sie verwirrt über diese seltsame Situation. Erst in diesem Moment spürte das Paar die Gefahr der Dunkelheit und verwandelten sich.

Am Juban Park angekommen, hörte die Gruppe bereits den Lärm des Kampfes. Schnell rannten sie zum Ausgangspunkt und sahen nur noch wie die Inneren weggeschleudert wurden. Fast alle waren bereits verletzt, einzig Enternal Sailor Moon schien noch unverletzt zu sein. Mühsam rappelten sich die Kriegerinnen wieder auf und machten sich bereit zu einem weiteren Angriff auf das Monster. Dieses hatte erneut einen Angriff vorbereitet und die Energiebälle schossen wieder in Richtung der geschwächten Senshis. Diese sahen nur noch geschockt die immer näher kommenden Kugeln, denen sie nicht mehr ausweichen konnten. Einzig Uranus Energieball schützte sie vor weiteren Verletzungen in dem diese zerstört wurden.

Der Dämon bemerkte diesen Angriff und sah sich wütend und verwirrt um. Nirgends konnte er jemanden sehen, der dafür verantwortlich war. Erneut griff er die geschwächten Senshis an, welche ebenfalls verwirrt erschienen. Da niemand der vermuteten Kriegerinnen auftauchte.

Uranus und Saturn hatten Chibi-Moon im letzten Moment zurückgehalten vorzuspringen und sich vorzustellen. Das Monster war ihnen möglicherweise überlegen und so hielten sie sich im Hintergrund um den Überraschungseffekt nutzen zu können.

Dieses Mal wehrte Neptun die Angriffe ab, jedoch aus einer anderen Richtung als Uranus zuvor. Chibi-Moon welche daraufhin verstand versteckte sich daraufhin hinter den Inneren Senshis um mit Sailor Moon zusammen anzugreifen. Pluto und Saturn postierten sich zu den beiden Seiten während Uranus und Neptun sich schräg hinter den Dämon verbargen. Zu viert griffen die äußeren Kriegerinnen aus verschiedenen Richtungen an.

Diese Taktik verwirrte das Monster Zusehens, welches getroffen wurde. Jedoch kam der Schock erst kurz darauf. Der Dämon war ihnen bei weitem überlegen. Trotz des gemeinsamen und zudem direkten Angriffs hatte er keinerlei Verletzung davongetragen. Nicht einmal die kleinste Schramme war zu sehen. Geschockt nahmen dies die Senshis zur Kenntnis und fragten sich was sie nur tun könnten.

Das Monster wurde aufgrund der vielen Angriffe immer wütender und geriet in eine Raserei. Wodurch es in alle Richtungen seine Angriffe abfeuerte. Die äußeren Kriegerinnen konnten noch knapp ausweichen. Doch die bereits geschwächten Inneren gelang es nicht.

„Silence Wall", rief Saturn im letzen Moment um die Kriegerinnen zu schützen, keine Sekunde zu spät.

Kurz darauf hörten sie auch schon drei ihnen bekannte Stimmen.

„Star Serious Laser!"

„Star Gentle Uterus!"

„Star Sensitive Inferno!"

Die Angriffe trafen den Dämon und hielten ihn kurzzeitig in Schacht.

„Nicht die schon wieder. Haben wir niemals unsere Ruhe!" rief Uranus kurz darauf aus, als sich das Trio in ihrer altbekannten Form vorstellte. Doch geschah dasselbe, was die Outers mit ihrem Überraschungsangriff vermeiden wollte. Der Gegner hatte sich vom Angriff erholt und setzte für einen weiteren Angriff an. Dennoch war Uranus schneller und schickte ihre Attacke los um den des Dämons abzuwehren.

„Verflucht noch einmal, wenn ihr nicht kämpfen könnt mischt euch gefälligst nicht in unsere Arbeit ein. Wir haben keine Zeit auch noch Babysitter für euch zu spielen." Explodierte Uranus, über diese Unvorsichtigkeit der drei Sternen Senshis.

„Keine Sorge aus dem Alter für Babysitter sind wir bereits raus. Aber vielleicht hast du dies mit euch vertauscht? Sieht jedenfalls nicht gut für euch aus." Erwiderte Fighter diese für Harukas Verhältnisse schon netten Worte. Woraufhin Angesprochene nur knurrte und ihn finster Anblickte.

„Hey! Hört auf euch zu streiten, wir haben noch was zu tun!" rief ihnen Saturn zu, welche bemerkte wie nah ihre Ziehmutter einem weitaus größeren Ausbruch war.

Saturn hatte die zwei keinen Augenblick zu spät aus ihren Streitereien gezogen, als auch der nächste Angriff des Monsters kurz bevor stand. Sie mussten es irgendwie schaffen dieses Monster zu besiegen. Doch konnte niemand einen Schwachpunkt erkennen.

„Wir sollten unsere Kräfte als Senshi verbinden, vielleicht schaffen wir es wenn wir unsere Kristalle mit nutzen." Erklang eine ruhige Stimmte aus dem Hintergrund. Dort war mit den Star Lights auch eine weitere Person aufgetaucht. Diese ebenfalls ein Sailor Fuku trug, welcher sich von allen anderen abhob und eher wie eine Blüte aussah. Sailor Kakyuu war erneut auf der Erde.

Erstaunt über das plötzliche Auftretten der Prinzessin von Kinmoku nickten alle Senshis nur. Die Inneren hatten sich indes ebenfalls langsam aufgerappelt und machten sich für einen neuen Angriff bereit.

„Kinmoku Crystal Power!"

„Silver Crystal Power!"

„Star Light Crystal Power!"

Gemeinsam riefen die Senshis die Mächte ihrer Kristalle herbei, wobei die Kriegerinnen des inneren und äußeren Kreises ihre Mächte mit dem Silber Kristall verbanden. Ebenso wie die Star Lights einzig und allein die Kräfte der Sternenlichter beschworen und die Prinzessin den Kristall ihres Planeten beschwor. Alle drei Mächte verbanden sich zu einer einzigen Energie.

„Sailor Crystal Power!"

Mit der verbundenen Energie aller Kristalle traf die leuchtende Kugel den Dämon. Welcher jenen Angriff erst abwehren wollte, doch zu spät bemerkte, wie stark diese Attacke war. Zu spät um sich noch zu schützen. So zerfiel jener zu Staub und der Wind wirbelte diesen davon.

Erschöpft sackten die Kriegerinnen auf den Boden. Die Vereinigung aller Kräfte zerrte auch an ihnen und sie würden wohl noch einige Zeit brauchen. Eh sie erneut genug Kraft gesammelt hätten. Um in der Zukunft noch einmal gegen solch ein Monster zu kämpfen.

Eine halbe Stunde vor Mitternacht trafen sich drei Personen an einem geheimen Ort. In der Mitte des Raumes befand sich eine große Kugel, welche mit Nebelschleiern umhüllt war. Niemand konnte in jener etwas erkennen.

„Es geht erneut los."

„Ja, und sie sind stärker als es Galaxia damals war."

„Das durften wir ja heute eindeutig feststellen. Wir haben selbst gemeinsam nur knapp den Sieg errungen."

„Ich weiß."

Gemeinsam schwiegen die Frauen wieder und sahen auf die Kugel in welcher sich langsam die Erde zeigte. Eine blaue Kugel die von innen heraus erstrahlte und von einem goldenen und silbernen Licht umgeben war.

„Wer könnte nur solche Dämonen zur Erde senden? Diese Kraft des Monsters übertraf alle bisherigen Gegner."

„Ich weiß es nicht genau. Vielleicht ist Keiko zurückgekehrt."

„Keiko? Ist jener nicht verbannt worden?"

„Nein, damals verschwand er einfach spurlos. Bevor er verbannt werden konnte. Es wurde auch danach nirgendwo eine Leiche gefunden."

„Wenn er es ist, wird er noch stärkere Monster schicken."

„Wodurch es nicht gerade einfacher für uns wird."

„Witzbold, das Problem betrifft wohl eher die Anderen. Wir haben die Möglichkeit in der Not noch andere Kräfte einzusetzen. Der Rest jedoch nicht und 3 von 14 ist nicht sonderlich viel, wenn wir Mamoru außen vor lassen."

„Ja, du hast ja Recht."

„Wir sollten vielleicht einmal in seinem früheren Versteck nachsehen. Könnte schließlich sein, dass er dorthin zurückgekehrt ist. Besonders wenn er denkt wir wären tot."

„Möglich wäre es schon, auch wenn sehr dumm. Und leichtsinnig ist er auch damals nicht gewesen." Zu

„Zerstöre nicht unsere Hoffnung. Desto schneller wir ihn finden, desto früher können wir ihn in seine Schranken weisen."

Ende/ Kapitel 2 - Ein neuer Gegner / Fortsetzung folgt

So ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen. Sry, das es so lange gedauert hat. gg

Dieses Mal habe ich es verbessert und hoffe ihr seht es ebenso. Ich werde für die Fortsetzung nun nur noch die „Original Sprüche" verwenden bzw. neue. Diese jedoch auch auf Englisch, wie es im Original ist bzw. „Japanisch-Englisch". Über Kommis würde ich mich freuen. Zu Mal ich wissen will, ob der Fanfiktion überhaupt noch jemanden interessiert und was ich besser machen kann.

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