Disclaimer: I dont own Naruto, neither the Story nor the Characters, im only playing with the idea! I own only my own OC´s even if one them slightly resembles one Character of another Manga/Anime, but she is my Character. Hell i just like the Name.
Kapitel 2:
„Ihr habt mich rufen lassen Hokage-sama?", fragte Erza.
„In der Tat, ich habe dich rufen lassen, weil es scheint, als wärst du nicht du nicht die letzte deines Clans, aber sicher bin ich mir nicht.", erwiderte Sarutobi nachdenklich.
„Wie jetzt? Wo kommen die anderen den jetzt plötzlich her und wo sind sie jetzt?", fragte Erza etwas verwirrt.
„Wie es scheint hat ein alter Einsiedler sie vor 5Jahren in der Nähe seines Hauses gefunden und sich um die drei gekümmert, aber jetzt ist er laut den drei Kindern tot und hatte zu ihnen gemeint, hier in Konoha würden sie eine neue Heimat und Freunde finden."
„Gefunden? In der Nähe seines Hauses? Moment mal, Sie wollen mir aber jetzt nicht sagen, dass die drei nur 5Jahre alt sind und ich jetzt sozusagen für die drei Verantwortung übernehmen muss oder?"
„Doch, die drei sind 5Jahre alt, aber … ."
„Aber?"
„Ich bin mir nicht sicher, ob ihr drei zu einem Clan gehört."
„Wenn Sie sich nicht sicher sind, warum haben Sie mich dann überhaupt herbestellt?", fragte Erza sichtlich genervt.
„Ganz einfach, wegen ihrer Augen, die sind genauso nachtschwarz wie deine."
„Nacht...schwarze Augen ?."
Darüber musste Erza erst mal nachdenken. „Nachtschwarze Augen ist ein Merkmal meines Clans, ich kann mich daran erinnern, wie alle Mitglieder meiner Familie solche Augen hatten, aber es gibt da ja noch mehr Merkmale, wie zum Beispiel das Spüren von Chakra." Als Erza dies dachte fiel ihr Naruto ein, der Junge in dem ein Dämon lebt.
„Verdammt.", meinte Erza etwas lauter als gedacht und dies bekam der Hokage mit.
„Was ist denn los?"
„Wenn die drei wirklich zu meinem Clan gehören, muss ich Vorbereitungen treffen, um einem gewissen Blondschopf das Leben nicht noch schwerer zu machen." Mit diesen Worten nahm Erza ein komplett schwarzes Papier und einen schwarzen Stift aus einer Westentasche heraus und fing an darauf herum zu kritzeln. Der Hokage sah ihr dabei verwundert zu.
„Das kann doch keiner lesen." , meinte Sarutobi etwas verwirrt.
„Wenn sie zu meiner Familie gehören, können sie das lesen, was ich da drauf schreibe." ,erwiderte Erza ernsthaft und hielt das Stück Papier dem Hokage entgegen. „Hokage-sama, lassen sie dies den dreien zukommen, so schnell wie möglich, am besten bevor sie Naruto treffen."
Verwirrt nahm der Hokage das Blatt entgegen. „Was hat dieser Zettel mit Naruto zu tun?"
„Wenn die drei zu meinem Clan gehören, werden sie spüren, was in Naruto drin ist und damit sie ihn nicht meiden, muss ich halt Vorkehrungen treffen und das ist eben die Nachricht auf den Zettel, der nur für die drei bestimmt ist. Zumindest trifft dies zu, wenn sie ihr Kekkai Genkai schon aktiviert haben, aber bei unserem Kekkai Genkai kann man sich nie sicher sein, wann es sich aktiviert, aber meistens macht es sich in sehr frühen Jahren bemerkbar."
Sarutobi verstand, Erza wollte nicht, dass die drei Naruto als Dämon sahen, sondern als Mensch.
„Außerdem bitte ich Sie, Hokage-sama, den dreien nur zu sagen, dass es eine ältere Person gibt, die zu ihrem Clan gehört, aber ich mich den Dreien erst vorstellen werde, wenn sie Genin geworden sind und ich bitte sie darum, dass niemand ihnen den Namen ihres Clans verrät, bevor ich es tue."
Dies ließ den Hokage aufhorchen. „Was bezweckst du damit Erza?"
„Damit gebe ich ihnen ein neues Ziel im Leben, mich zu finden und gleichzeitig einen Wegweiser, wie sie mich finden können, wie sie es schaffen können mehr über ihre Familie herauszufinden und nebenbei bemerkt, gebe ich mir damit auch ein neues Ziel. Das einzige, was ich von den dreien gerne hätte, wären Fotos und Namen."
„Erza, welches neue Ziel gibst du dir denn so?"
„Ich werde versuchen, bis zu dem Zeitpunkt an dem die drei Genin geworden sind, Jonin zu werden und ihr Sensei zu werden, ich fühle mich nicht imstande soviel Verantwortung für die drei zu übernehmen, bis ich Jonin bin und selbst wenn ich es nicht schaffen sollte, bis dahin Jonin zu werden, werde ich den dreien vom Clan erzählen."
„Also gut", seufzte Sarutobi laut. „Ich werde deinem Wunsch stattgeben und eine Kopie ihrer Akten liegt dort drüben auf dem Tisch, die darfst du mitnehmen."
„Vielen Dank Hokage-sama." Mit diesen Worten ging die Rothaarige zum Tisch und nahm die Akten an sich und guckt auf die Uhr und stellt fest, dass es nur noch 3Minuten sind, bis sie sich mit ihren Teamkameraden treffen sollte.
„Wie es scheint, habe ich leider keine Zeit mehr Hokage-sama, ich werde woanders erwartet."
Diese Worte ausgesprochen verließ Erza den Raum, aber nicht ohne sich vorm Hokage zu verbeugen.
Und Schnitt.
Im nächsten Kapitel werden die drei Neuen vorgestellt und wie sie sich in der neuen Umgebung zurechtfinden.